Mit Gyula Dobo auf
Platz 2 hinter dem diesmaligen Sieger Ernst Schüller und Sabri Zenuni als gewohnter Drittelsieger (Rang 13) kamen wieder
zwei Vertreter der Schach Kultur Wels auf das obligatorische Siegerfoto. Angesichts der fehlenden Spitzenspieler (Hiermann, Schwabeneder,...) eine gute, jedoch nicht überragende Ausbeute. Salim
Zenuni kam mit 6.5/13 nicht in den Bereich, der ihn auf einen Drittelsieg in
der Gesamtwertung hoffen lassen könnte. Werner Humenberger kam mit 6.5 Punkten
ebenfalls auf die 50% Marke. Für Severin ward die Hauptaufgabe der Fahrdienst,
Spielerbetreuung und das Tragen der Gesamt-Verantwortung, was die 6.0/13.0
Punkte zu erklären vermag.
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