Mittwoch, 4. Mai 2016

Aktualisierung der Forderungen

Nachtrag: der vorangegangene Post zeigte eine obsolete Rangliste - dies wurde nun korrigiert. Ferner werden die Ranglisten monatlich in der Rubrik "Ranglisten Forderungspyramide" (rechter Reiter)ergänzt.

  • 10.5: Gerald fordert Sabri
  • 10.5: Markus Auinger fordert Walter Haselböck zu einer Revance heraus
  • 10.5: Blaz fordert Christian Mörzinger jun. (Termin nun von Christian bestätigt)
  • 17.5: Severin fordert Florian
  • 17.5: Gyula fordert (als Nummer #3?!?) Adnan. Der Chronist und Regelhüter hatte Gyula als #2 gewähnt und diese Begegnung leider nicht schon vor Wochen vehement abgelehnt... Nun haben sich die Beiden schon präpariert und im Sinne des Trainings sehen wir mal eine Begegnung mit einem ELO-Schnitt nahe an der 2100 Barriere. In Zukunft wird jedoch wieder strikt auf die Einhaltung der Ranglisten-Regularien gepocht.
Weitere Forderungsgesuche - auch von unseren Nachwuchsspielern - werden gerne jederzeit entgegengenommen!!!


Ranglistenpartien vom 03.05.2016

Auch an diesem Vereinsabend wurden wieder zwei spannende Wertungspartien ausgetragen. Blaz scheint die Forderungsrangliste noch nicht gänzlich verinnerlicht zu haben. Seine Forderungen an Gerald, Marin und Ernst mussten allesamt aus tabellarischer Sicht zurückgewiesen werden. Auch seiner Bitte, die Blitz-Siege gegen Salim zu einer erfolgreichen Forderung aggregieren zu lassen konnte natürlich nicht entsprochen werden.

Fritz Brandstätter 1/2-1/2 Florian Charaus
Florian Charaus versuchte sein Glück erneut gegen Fritz Brandstätter, diesmal mit einem präparierten Sizilianer. Leider hatte Florian nicht mit der [B60] Sizilianisch: Richter-Rauser-Variante gerechnet, wodurch seine Vorbereitung nach wenigen Zügen als obsolet zu erachten war. Schwarz hat in weiterer Folge Probleme, noch zeitnahe zur Rochade zu kommen. Dies gelingt zwar Florian, die Partie kann jedoch nie aus remislichem Gewässer weggeführt werden. Schlussendlich Remise bei marginalst besserer Struktur von Florian. Dem Reglement zufolge kann Fritz-Florian III erst nach längerer Zwangspause erfolgen. Florian muss sich folglich zwischenzeitlich einem anderen Gegner zuwenden bzw. wird er ja am 17.05. von Obmann Severin gefordert.

1. e4 c5 2. Nf3 d6 3. d4 cxd4 4. Nxd4 Nf6 5. Nc3 Nc6 6. Bg5 e6 7. Qd2 Be7 8. O-O-O Nxd4 9. Qxd4 a6 10. f4 h6 11. Bxf6 gxf6 12. Bc4 Bd7 13. f5 Qc7 14.fxe6 fxe6 15. Bb3 O-O-O 16. Na4 Kb8 17. Nb6 Rhg8 18. g3 Rg5 19. Nxd7+ Qxd7 20. Rd3 Rc8 21. Kb1 Re5 22. Rf1 Qc6 23. Rf4 d5 24. exd5 Rxd5 25. Qg1 Rxd3 26. cxd3 e5 27. Rc4 Bc5 28. Qc1 Qd6 29. Rc3 f5 30. Bd1 Rc7 31. Bf3 Bb6 1/2-1/2

Herbert Strauss 0-1 Sabri Zenuni
Herbert Strauss zeigt sich eröffnungstheoretisch bestens präperiert. Er weicht dem Sizilianer von Sabri durch Transposition in einen englischen Aufbau aus und kann seinen Konkurrenten in den ersten 10 Zügen durch präzises Spiel an die Wand. Bei Zug 12 dominiert das Läuferpaar von Herbert klar die deplatzierten Rösser von Sabri. Der Computer wertet mit 1.8 die Stellung als "Weiß steht klar besser".  Durch eine weiße Rochade kann sich die schwarze Stellung wieder etwas reorganisieren. Bei Zug 17 dann die dramatische Wendung - Herbert stellt eine ganze Figur ein. Der Rest sollte eigentlich Formsache für Sabri sein, der jedoch auch seinerseits eine Figur bei Zug 41 einstellt. Der verbliebene schwarze Mehrbauer kann jedoch zu einem vollen Erfolg für Sabri konvertiert werden. Bemerkenswert, dass die Beiden die 62 Züge! in nur ca. 1 Stunde Bedenkzeit herunterzublitzen wussten.

1. e4 c5 2. c4 Nc6 3. Nc3 d6 4. Be2 a6 5. Nf3 g6 6. d4 cxd4 7. Nxd4 Bg7 8.Be3 f5 9. exf5 Bxf5 10. Nxf5 Bxc3+ 11. bxc3 gxf5 12. Bh5+ Kd7 13. Rb1 Kc8 14. Bf7 Qd7 15. O-O Nf6 16. Qb3 Rb8 17. c5 d5 18. Bf4 e5 19. Bxd5 Qxd5 20.c4 Qe4 21. Bg3 f4 22. Bh4 Rg8 23. Qh3+ Nd7 24. Rbd1 Nd4 25. Kh1 f3 26. g3 Qg4 27. Qxg4 Rxg4 28. Be7 Re4 29. Bd6 Ra8 30. h4 h5 31. Rb1 Nf5 32. Rfd1 Rxc4 33. Rb3 e4 34. Rdb1 Ra7 35. c6 Rxc6 36. Bf4 Rc4 37. Kg1 b5 38. Rd1 Nc5 39. Rb2 Nd3 40. Rbd2 Rd7 41. Bg5 Rc1 42. Rxc1+ Nxc1 43. Rc2+ Rc7 44. Rxc1 Rxc1+ 45. Bxc1 Kd7 46. Kf1 Ke6 47. Ke1 a5 48. Bb2 b4 49. Kd2 a4 50. Bc1 Kd5 51. Kc2 Nxg3 52. Bf4 Ne2 53. Be3 Nd4+ 54. Kb2 a3+ 55. Kb1 Kc4 56. Kc1 Ne2+ 57. Kc2 Nc3 58. Bc1 Nxa2 59. Kb1 Nc3+ 60. Ka1 b3 61. Bxa3 e3 62. Bc1 exf2 0-1

Die aktuelle Tabelle manifestiert sich wie untenstehend einzusehen und bildet nun die regulative Grundlage für zukünftig einzureichende Forderungs-Gesuche.


Sonntag, 1. Mai 2016

FM Druckenthaner Leseprobe: Nr. 2173 „DER STANDARD“, 07.06.2014 Josef Oganes Bjusandjan „Schachmaty v SSSR“, 1959

Wir steigern uns in der Schwierigkeit. Bei der heutigen dritten und damit vorletzten Leseprobe aus dem Werk "Ganz leicht", "Ganz schön" "Ganz schön schwer" von FM A. Druckenthaner gilt es nun bereits ein Matt in 4 Zügen zweifelsfrei nachzuweisen. Wieder einmal ist es die standardisierte Vorgehensweise bei der Lösungsfindung, die bei der Eruierung der Zugfolge sowohl in der Partiepartie als auch bei Studien und Schachrätseln gleichermaßen angebracht und unseren Schachfreunden ans Herz gelegt sei.

Weiß zieht und setzt in 4 Zügen matt
Da sowohl der weiße König als auch der e-Bauer viel zu weit vom Mattschauplatz entfernt sind, kann die Lösung nur durch Turm und Läufer, und zwar im Zusammenwirken miteinander, bewerkstelligt werden.
Die in die Augen fallenden Aufgabenbereiche der einzelnen Akteure sind schnell umrissen:
·         Der weiße Bauer auf b5 soll offensichtlich die Flucht des schwarzen Königs aus seinem
·         durch die schwarzen b-Bauern determinierten Gefängnis verhindern;
·        dem schwarzen f-Bauern kommt aufgrund der ohne ihn bestehenden Pattsituation des schwarzen Königs offensichtlich die Aufgabe zu, Weiß so viel an Zeit – insgesamt 4 Züge – einzuräumen, die für das Matt verantwortlichen Figuren (Turm und Läufer) im erforderlichen Ausmaß umzugruppieren;
·       noch unklar die genaue Funktion des e-Bauern; es drängt sich aber vor dem Hintergrund unserer bisherigen Erfahrungen durchaus der Verdacht auf, dass er lediglich, die Schönheit trübende, Doppellösigkeit verhindern soll.
Zwei grundsätzliche Mattbilderumrisse – ohne Zugfolge – lassen sich aus der Ausgangsstellung herausschälen:
Ein mögliches Mattbild entsteht unter Berücksichtigung des Königszuges nach a8 mit der Läuferaufstellung auf b6 (= 1. Mattbild) – siehe Stellungsbild –,

das andere nach der Aufstellung mit dem Lf4 und dem dadurch möglichen Turmschwenk zum Damenflügel nach a1 (= 2. Mattbild) – siehe Stellungsbild.


Zur Verwirklichung eines dieser Mattbilder bedarf es jedenfalls der Aktivierung des Läufers – auf seinem angestammten Platz kann er also nicht bleiben. Hinsichtlich beider Mattbilder fällt in diesem Zusammenhang auf, dass der weiße König dem Läufer nur im Wege steht, er muss dem Läufer den Weg frei machen.
Für den Lösungsbeginn stellt sich daher die Frage, auf welches Feld sich der weiße König begeben soll.
Die Felder e4 und g4 kommen offensichtlich für den König nicht in Frage, da er nach 1. Ke4 bzw. 1. Kg4 durch 1. … f5+ einfach nur wertvolle Zeit verliert; dasselbe gilt letztlich auch für die Felder e5 und g5, da hier das schwarze Schachgebot mit 1. … f6+ für den Nachziehenden Zeit gewinnt. Der Wert von 1. Ke5 relativiert sich unabhängig davon dadurch, dass der König damit dem eigenen Läufer die für das zweite Mattbild notwendige Sicht nach b8 verstellt. Letzteres gilt auch für 1. Ke3, was aber noch weniger Sinn als 1. Ke5 macht, da er den Läufer nicht einmal nach f4 lässt, vom verstellten Blick kann hier nicht einmal mehr die Rede sein. Überdies würde der König gleichfalls geradewegs nach    1. … f5 ∆ 2. … f4+ in ein Schachgebot des f-Bauern laufen, was gleichfalls nach 1. Kg3 der Fall wäre.
Die Zahl vernünftiger Königszüge hat sich sohin auf zwei verringert, nämlich auf 1. Kf5 und 1. Kf3.
Man kann aber schnell erkennen, dass eigentlich auch 1. Kf5 nicht viel Sinn macht, da der Anziehende dann sofort mit der unmittelbaren Pattproblematik des schwarzen Königs konfrontiert ist, deren Aufhebung – dafür muss der f-Bauer beweglich bleiben – wiederum wertvolle Zeit in Anspruch nimmt.

Nach dem Ausschlussprinzip kann daher vor dem Hintergrund unserer Mattbilder nur
1. Kf3!
den Lösungsbeginn darstellen. Damit wird also dem Läufer der Weg nach f4 bzw. nach g5 – in letzterem Falle ∆ Ld8, um b6 mit dem Läufer aufs Korn zu nehmen – frei gemacht.
Der Nachziehende  verfügt lediglich über zwei Möglichkeiten:
a) 1. … f5                                                    b) 1. … f6

a) 1. … f5
Schwarz verfolgt auf direktestem Weg seine einzige Chance – Patt des eigenen Königs; es droht        2. … f4 patt.
2. Lg5
Durch 1. … f5 verbietet sich 2. Lf4 wegen Patts. Jetzt aber kristallisiert sich mehr oder weniger langsam das bereits einleitend erkannte (erste) Mattbild heraus.
2. … f4 3. Ld8
Wegen der sonst gegebenen Pattsituation des schwarzen Königs wird der Anziehende förmlich zu seinem Glück gezwungen und macht den einzig möglichen, das Patt vermeidenden Zug, womit wiederum dem Nachziehenden nur eine Zugmöglichkeit – das Betreten der Grundreihe –  offensteht.
3. … Ka8/Kb8
Nun kann der Anziehende das erste Mattbild verwirklichen.
4. Lxb6#.
b) 1. … f6
Man hat fast den Eindruck, dass diese Fortsetzung gegenüber der ersten – 1…f5 – nachrangig ist, da ihm kein unmittelbarer strategischer Gehalt entnommen werden kann; der Nachziehende beugt aber mit dieser Fortsetzung dem für das erste Mattbild notwendigen Läufermanöver 1. Lg5 ∆ 2. Ld8          ∆ 3. Lxb6# vor.
Jetzt aber kann Weiß das zweite Mattbild umsetzen.
2. Lf4 f5
Damit befindet sich der schwarze König in einer Pattlage und zwingt eigentlich den Anziehenden zu seinem nächsten Zug.
3. Tg1 Ka8 4. Ta1#
Die Lösung auf einen Blick:
1. Kf3!
a) 1. … f5 2. Lg5 f4 3. Ld8 Ka8/Kb8 4. Lxb6#;
b) 1. … f6 2. Lf4 f5 3. Tg1 Ka8 4. Ta1#.

Mittwoch, 27. April 2016

Ergebnisse der Forderungen vom 26.04.2016

In vier umkämpften Partien konnte wieder wertvolle Trainingsarbeit geleistet werden. Mit Sergej, einem Vertreter der russischen Schachschule konnte ein neues Vereinsmitglied in unserer Mitte begrüßt werden - HERZLICH WILLKOMMEN!!!. Er wird sich jedoch vom Tabellenende nach Oben durchwühlen müssen. Auch ins Forderungs-System eingreifen will Blaz Soljic, der das schwarze Spielgerät nur sehr ungern auf Sieg zu führen pflegt.  

Michael Eder 1-0 Severin Humenberger
Severin wählt Sizialinisch und kann schnell eine solide, ausgeglichene Stellung erreichen. Um Zug 14 hätte Severin sogar die Möglichkeit, eine marginal bessere Stellung konsequent zu verbessern. Es ist jedoch Michaels präzises Positionsspiel, das das Blatt wieder zu Gunsten von Weiß wendet. In einer leicht schlechteren Stellung ohne jegliche Sieg-Perspektive gibt dann Severin bei Zug 27 verlustig.

1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 3. g3 g6 4. Bg2 Bg7 5. d3 d6 6. Nge2 Nf6 7. O-O Qb6 8.Nd5 Nxd5 9. exd5 Ne5 10. c3 Bf5 11. d4 Nd7 12. dxc5 Nxc5 13. Nd4 Bd7 14. b4 Na4 15. Ne2 Nxc3 16. Nxc3 Bxc3 17. Be3 Qa6 18. Rc1 Bg7 19. Rc7 Bb5 20. Re1 O-O 21. Rxe7 b6 22. Bf4 Rad8 23. Qd2 Bc4 24. Rc7 Qxa2 25. Qxa2 Bxa2 26.Rxa7 Bc4 27. Rc1 b5 1-0

Marin Colo 1-0 Gerald Zwettler
In Marins Spezial-Weiß Eröffnung, einer seltenen Variation des Damen-Gambits, kann Gerald schnell leichte positionelle Vorteile und Ideen den Kampf ums Zentrum entwickeln. Marin hat durch sein aktives Spiel Entwicklungsrückstand. Um die Rochade nachzuholen, gibt er einen Bauern auf. Marin spielt, obwohl nur eine Remise benötigt wird, überraschend aggressiv. Mit 15.Re3 zieht er wissentlich in eine Gabel. Die aufkommende Stellung nach Zug 18.Qg4 (siehe Diagramm) sieht beängstigend aus - im schlimmsten Falle müsste Schwarz nach 18...g5 eventuell die Mehrfigur wieder hergeben. Der Computer wertet diese Stellung mit -3.5 klar als weißen Bluff. Da Gerald jedoch keine sinnvollen Züge findet, scheint der Königsangriff nur noch schwerlich abzuwehren. Mit 21...Be4! (siehe Diagramm), das Gerald länger ins Auge fasst, könnte Schwarz nochmal Siegesambitionen entwickeln.  Gerald rechnet jedoch ungenau und lässt diesen Zug im Zweifelsfall bleiben. Mit 23...Qe7 besiegelt Schwarz in ausgeglichener Stellung seinen schnellen Untergang. Tolles Angriffspiel von Marin - der Mannschaftsführer in Gerald sieht die Partie jedoch auch mit Besorgnis, da Marins aggressive Pläne von einem präziser spielenden Gegner durchaus zu widerlegen gewesen wären.

Stellung nach 18. Qg4
Stellung nach 21.f4













1. d4 Nf6 2. c4 e6 3. Nc3 d5 4. c5 Be7 5. Bf4 O-O 6. e3 a6 7. Nf3 b6 8. b4 Bb7 9. Bd3 h6 10. Rb1 Nh5 11. Ne5 Nxf4 12. exf4 Nc6 13. O-O Nxd4 14. Re1 Nc6 15. Re3 Nxe5 16. fxe5 d4 17. Rg3 dxc3 18. Qg4 g5 19. h4 Bd5 20. hxg5 Bxg5 21. f4 f5 22. Qh5 Qe8 23. Qxh6 Qe7 24. Rxg5+ Kf7 25. Qg6# 1-0

Markus Auinger 0-1 Manfred Mayer
Manfred prolongiert seinen Erfolgslauf und klimmt vom Ranglisten-Keller gen Mittelfeld. Wie auch gegen Udo kommt er unerwartet zu einem Schwarz-Erfolg, ohne viel selbst beitragen zu müssen. Markus ist leider weiterhin ein nahezu wehrloses Opfer im Ranglistengeflecht. Es bleibt zu hoffen, dass die von Markus in letzter Zeit gezeigten Leistungen nur als Auswirkung des harten Trainings für das anstehende Salzkammergut Open zu werten sind.

Anna Puett 1-0 Peter Wimmer
Petzi zieht mit seinem "Lettisch" in die Schlacht. Diese scharfe Eröffnung kann jedoch von Anna gekonnt wiederlegt werden. Schnell hat Weiß mehr als den klassischen Gambit-Mehrbauern besichert und wirkt gegen den schwarzen Monarchen. Im Mittelspiel scheint sich dann die Routine von Peter durchzusetzen. Bei einer Bedenkzeit von nur 1 Stunde kommt Petzi jedoch in massive Zeitnot und verliert in ausgeglichener Stellung durch Fallen der Klappe. Anna zeigte bei dieser Partie verbesserte Technik und rangiert in der Tabelle nun bereits vor Sohnemann Raphael. Ein gewisser Hörschinger Gast (Markus A.) wäre nun bereits in Forder-Reichweite :-). Da Petzi nächste Woche nicht für eine Revanche zur freien Verfügung steht, muss sich Ann nun mal alternative Gegner suchen.

1. e4 e5 2. Nf3 f5 3. Bc4 Nf6 4. Nxe5 d5 5. exd5 Nxd5 6. c3 Bc5 7. d4 Be7 8. O-O O-O 9. Qb3 c6 10. Nd2 f4 11. Ndf3 Kh8 12. Bd2 a6 13. Rae1 b5 14.Bxd5 cxd5 15. a4 Ra7 16. h4 Bxh4 17. Bxf4 Rxf4 18. Nxh4 Rxh4 19. Nf7+ Rxf7 20. g3 Re4 21. Rxe4 h6 22. Re5 1-0

weitere Ansetzungen der nächsten Wochen:
  • Gerald - Ernst, irgendwann
  • Fritz-Florian, irgendwann
  • Christian Mörzinger - Blaz, irgendwann
  • Sabri fordert Herbert Strauss / Werner Humenberger nach Verfügbarkeit
  • Florian - Severin am 17.05 (von Flo so festgesetzt)
  • Adnan-Gyula am 17.5
aktuell manifestiert sich die Rangliste wie untenstehend illustriert. Der gewünschte Begegnung Walter - Anna kann regeltechnisch keine Feigabe erteilt werden - da muss zuerst ein Markus A. überwunden werden.



Montag, 25. April 2016

Neue Forderungen eingelangt

Auch in den nächsten Wochen herrscht in unserer Rangliste reger Betrieb.
  • Prof. Mag. Ernst Gugenberger, Obmann Stellvertreter seines Zeichens, fordert im Duell des Vorstandes Schriftführer Gerald. Dieser hat erst morgen seine Begegnung mit Colo Marin abzuhandeln. Die Forderung von Prof. Gugenberger kann jedoch akzeptiert werden, da sie auch bei einem etwaigen Sieg von Gerald gegen Marin regulative Gültigkeit hätte.
  • Obmann Severin Humenberger will weiter nach Oben klettern und fordert zeitnahe Michael Eder, um diesen aus seinem Winterschlafe zu erwecken. Mal sehen, ob Severin die Partie solange vorantragen kann, bis Michaels Elektrolythaushalt traditionell aus der Balance gerät.
  • Und nun ein wahrer Leckerbissen. Es kommt zu einem Duell um die Nummer 1 Position. Gyula wird am 17.05.2016 um 18:30 unseren Adnan Dizdarevic herausfordern. Wegen der großen Bedeutung dieser Begegnung müssen wir für echte Turnierruhe sorgen und die latenten Unruheherde (Petzi Wimmer und Konsorten) der letzten Wochen stimmungstechnisch drastisch einbremsen.