Sonntag, 5. März 2017

Runde 10 in 1. Landesliga und Kreisliga Mitte, 04.03.2017

In der 1. Landesliga sowie der Kreisliga Mitte galt es an den Saisonzielen festzuhalten, die da lauten "nicht absteigen" und "aufsteigen" respektive. Ein großer Schritt in diese Richtung ist und leider weder in der 1. Landesliga noch der Kreisliga Mitte gelungen.

1. Landesliga
Da die Schachfreunde aus Steyregg um den Aufstieg in die Bundesliga Mitte rittern wurde das komplette Arsenal gegen uns aufgeboten. Mit 3 FMs (lediglich FM Tober war nur als Zuseher hiezugegen) waren wir auf sämtlichen Brettern heillos in der Außenseiterrolle. Leider konnte diesmal nicht ansatzweise ein Wunder wie gegen Grieskirchen bewirkt werden und so muss leider das schmerzliche 1-7 als leistungsgerecht erachtet werden.

Auf Brett #1 einigen sich Erich Licht und Markus Pierecker schnell auf eine Remise - der Auftakt wäre also gar nicht so schlecht verlaufen. Auf den Brettern 2-7 wird mit großem Einsatz gegen die starken Gegner gekämpft aber schnell zeigt sich, dass besonders Markus und Florian gegen die starken FMs heute leider auf verlorenem Posten agieren. Auch Severin und Michael spielen zwar engagiert, können jedoch die Stellung jeweils nicht halten. Als taktische Überraschung wurde diesmal unser treuer Schwarzarbeiter Fritz mit dem weißen Spielgerät ausgestattet und der Gegner war mit Florian Raber nur "lächerliche 20 ELO" in der Favoritenrolle. Ein unachtsamer Bauernzug von Fritz führte jedoch zum Zusammenbruch der Phalanx. Zur Zeitkontrolle kämpfen nur noch Gerald und Ernst. Ernst hatte gegen FM Holzmann einen Mehrbauern in Form eines besicherten Freibauern und steht die meiste Zeit auf Sieg. Da sich jedoch auch die weiße Stellung gelockert hatte, musste Ernst die Remise akzeptieren. In krassester Außenseiterrolle fand sich auch Gerald (#1502 in Österreich) gegen Meyer Gordon (#14 in Südafrika). In einer schottischen Partie verzichtete Gerald absichtlich auf die Rochade und überlebte auch weite Teile des Mittelspieles sehr passabel. Bis Zug #35 schwanken marginale Vorteile zwischen Weiß und Schwarz hin und her - ziemlich remisliches Gewässer aber mehr Angriffsgefahr vom weißen Läufer ausgehend im Vergleich zum schwarzen Springer. Gerald hätte die Chance zum beiderseitigen Abtausch der Türme nützen sollen - ein schwerwiegender Fehler dies zu unterlassen der sich sehr bitter rächen sollte. Im Übergang ins Endspiel lässt dann Meyer seine brutale Spielstärke klar erkennen und lanciert am Damenflügel mit dem g-Bauern einen vehementen Angriff - Gerald wird leider doch noch überspielt. Statt die Stellung zäh zu verteidigen sucht Gerald in Panik sein Heil in einem Gegenangriff, der jedoch zu langsam ist. Schade, dieser halbe Zähler wäre für unser Team in der Endabrechnung vielleicht sehr wichtig gewesen.

Durch die sehr magere Ausbeute kann man es bereits als positiv erachten, dass wir - auf Tabellenrang #9 abgerutscht - unser Schicksal noch selber in Händen halten. Sauwald wird zum doppelten Scharfrichter gereichen - einerseits als Gegner in der Schlussrunde und ferner als Entscheidungsträger in der 2. Bundesliga Mitte, ob neben Ried und Hartkirchen als Fixabsteiger noch ein weiterer Verein den demütigenden und entwürdigenden Gang in die 2. Landesliga antreten muss. Um uns aus eigener Kraft retten zu können müsste gegen Sauwald eine etwaige Niederlage, z.B. mit 3.5-4.5, sehr knapp gehalten werden. Wir werden nochmal alle Kräfte mobilisieren um das "Wunder Klassenerhalt" vor dem Zerplatzen zu erretten.


Kreisliga Mitte
Nachdem mit Florian und Gerald zwei Spieler sich gegen Steyregg aufreiben lassen durften, übernahm Mannschaftsführer-Routinier Blaz dankenswerterweise sehr erfolgreich das Zepter in der Kreisliga Mitte. Als Spieler kann Miketta Anselm die Lücke toll auffüllen und ab nächster Saison dann auch als Stammkraft für Schach Kultur Wels zu Brette schreiten. Das erzielte 3:3 gegen die starken Jungs aus Frankenburg kann als großartiger und unerwarteter Erfolg gewertet werden. Weiterhin in Überform reüssieren Ivo und Wolfgang. Beinahe noch toller der Erfolg von Anselm, der mit Anton Steinhuber einen um nahezu 400 ELO Zähler stärkeren Opponenten bezwingen kann.
Wie auch in der Runde zuvor gegen Vöcklabruck ist das erzielet 3:3 weder Fisch noch Fleisch für die Mission Aufstieg. Ried ist nun in der Tabelle an uns vorbeigezogen (sofern Ried überhaupt mit 2 Mannschaften in der 2. Landesliga antreten möchte) und für die Schlussrunde haben wir mit den Schachfreunden vom Attersee ein besonders hartes Los. Der Kampf um einen der ersten 4-Ränge wird wohl sehr eng werden mit besserer Ausgangssituation für Vöcklabruck und Ried - zumindest lässt uns die Ausgangssituation noch auf einen positiven Saisonausgang hoffen - es wird aber sehr, sehr schwer werden.

Kultur Wels 23.0 - 3.0Frankenburg 2
Bilanovic Ivo18391 : 0Burrer Fabian1917
Humenberger Werner17870 : 1Wimmer Norbert1884
Miketta Anselm14981 : 0Steinhuber Anton1863
Wick Wolfgang17531 : 0Preundler Stefan1867
Soljic Blaz14830 : 1Fosodeder Peter1627
Colo Marin17140 : 1Heinrich Elias1622
16791797


2. Klasse Jugend, 04.03.2017, Runden 11-13

Vor heimischem Publikum zeigte sich unser Schach-Quintett bestehend aus Raphael, Jonas, Johannes, Simon und Moritz höchst motiviert und konnten die ersten beiden Saison-Begegnungen siegreich gestalten. Auch das knappe 1.5-2.5 gegen den starken Meisterschafts-Zweiten aus Sternstein kann als Erfolg gewertet werden. Leider ist die Saison in der 2. Klasse Jugend damit schon wieder vorbei - gerade jetzt, wo unsere Youngsters erst richtig in Fahrt kommen. Wenn weiterhin fleißig trainiert wird, sollte es in der kommenden Saison dann schon von Beginn an besser laufen können.

Ein großer Dank gilt diesmal auch besonders den Spieler-Müttern für deren Einsatz und gute Zusammenarbeit am Buffet sowie die Bereitstellung von diversem köstlichen Backwerk - Toll!!!

In der Abschluss-Tabelle finden wir uns nach erfolgter Aufholjagd damit auf Endrang 10 bei 14 teilnehmenden Mannschaften. Die 2. Klasse Jugend stellt eine wichtige Plattform für die oberösterreichischen NachwuchsspielerInnen dar, um auf den regulären Meisterschaftsbetrieb vorbereitet zu werden. Leider konnten einige der 14 genannten Mannschaften oftmals nicht komplett besetzt werden - dies ist vor allem ein Ärgernis für die anwesenden Kids, wenn ihnen dann der Gegner abhanden kommt. Es ist halt für die meisten Vereine kein Leichtes, 4 Jugendspieler zusammenzubringen und die dann auch bei Grippewelle, Motivationskrisen und schulischem Stress über die komplette Saison hinweg aufzubieten zu können. Die Bedeutung der Jugendarbeit im Schach kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden - ein Dank an alle Eltern, Vereine und Funktionäre, die mit viel Engagement, hoher Motivation und unzähligen ehrenamtlichen Trainingsstunden den Jugend-Schachsport hochhalten. 

Runde11
Spg. Steyr 61.0 - 3.0Kultur Wels 5
Studener Simon1569½ : ½Puett Raphael1084
Egger Sebastian1286½ : ½Floss Jonas1043
Karer Lukas8800 : 1Stroh Johannes800
Heiligenmann Fabian800 - : +Hauft-Kaiserseder Moritz0
1134732

Runde 12
Kultur Wels 51.5 - 2.5Sternstein 5
Floss Jonas1043½ : ½Hofstadler Mario1076
Puett Raphael10841 : 0Schicho Michael991
Hauft-Kaiserseder Moritz00 : 1Schwarz Rene1025
Kraus Simon8000 : 1Gilhofer Tobias953
7321011
Runde 13
Attnang-Puchheim 21.0 - 3.0Kultur Wels 5
Sageder Clemens00 : 1Puett Raphael1084
Gartner Niklas00 : 1Floss Jonas1043
Schenner Elias01 : 0Stroh Johannes800
Radauer Manuel00 : 1Kraus Simon800
0932



Dienstag, 28. Februar 2017

Spiellokal für die 2. Klasse Jugend, Runden 11-13 am 4.3.2017 in Wels

Für die finalen 3 Runden der 2. Klasse Jugend in Wels konnte nun das Spiellokal fixiert werden:
Turnhalle der Neuen Mittelschule Vogelweide (Foyer), Porzellangasse 46, 4600 Wels. Für großzügigen Spielbereich und Bewirtung ist damit gesorgt. Kiebitze gerne willkommen!


Montag, 20. Februar 2017

Partie Mörzinger-Fleckenstein aus 2. KL Süd

Nachfolgend wird die Partie von Christian Mörzinger jun. gegen Herrn Karl Fleckenstein präsentiert - eine sehr tadellose Leistung und ein positionell toll herausgespielter Sieg. Dies soll Christian zur Ehrerrettung gereichen, dessen desolater Allgemeinzustand nach durchzechter Nacht von MF Stöglehner im vorangegangenen Bericht schonungslos angeführt wurde. Scheinbar hat dies jedoch zu gesteigerter Präzision im Schachspiel geführt - gut so. Fazit: teilweise führt der "richtige" Alkoholpegel zu besseren Leistungen beim Schach - wie schon von diversen russischen Großmeistern in der Vergangenheit demonstriert.


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Sonntag, 19. Februar 2017

2. Klassen und Kreisliga Mitte vom 18/19.02.2017

Für den einzigen vollen Mannschaftserfolg an diesem Wochenende sorgt in der 2. Klasse Süd unsere routinierte Mannschaft Schach Kultur Wels 3 mit einem starken 2.5-1.5 Erfolg über den designierten Meister aus Pucking dank zweier Weiß-Siege von Christian Mörzinger und Udo - Bravo! Da die Punkte der Vorrunde mitgenommen werden ist wohl Pucking bereits uneinholbar in Führung - massive Schützenhilfe der Schach Kultur Wels 4 wäre vonnöten.

nachfolgend ein kurzer Bericht zu den Geschehnissen der 2. Klasse von MF Stöglehner als Nachtrag:

#1 Christian hat mit nur 3h Stunden Schlaf und wahrscheinlich noch nicht ganz nüchtern ein spitzen Spiel geliefert. Fleckenstein hatte eigentlich keine Chance in der Partie. Die schöne Stellung sieht man auch am Bild. Der a Bauer von weiß ist kurz darauf auch gefallen und Christian konnte den ungedeckten Springer einsperren. Zum Schlagen kam es nicht mehr, da Fleckenstein aufgegeben hat.
#2 Dieses Spiele hatte ich leider nicht am Radar, aber die Endstellung war nicht schön. 2 verbundene entfernte Freibauern des Gegners sowie 1 Springer mehr, konnte auch ein Walter nicht mehr retten.
#3 Udo hat wie immer ein Spitzenspiel geliefert und gegen sein Damengambit finden die Gegner anscheinend keine geeignete Waffe. Jeder Zug präzise und zu keinem Moment in der Partie in wirklicher Gefahr. 
#4 Ich bin sehr gut aus der Eröffnung gekommen und konnte einen guten Angriff ins Rollen bringen. Im aushecken der Angriffspläne habe ich leider eine 2 zügige Matt-Taktik des Gegner übersehen und musste die Quali (Läufer-Turm) geben um nicht Matt gesetzt zu werden. Aufgeben wollte ich auf keinen Fall, was auch gut war, die Engine hat danach immer noch –1 für Schwarz gegeben. Mein Gegner machte kurz darauf einen ungenauen Zug und ich konnte die Quali mit Mehrbauern zurückholen. Kurz darauf konnte ich noch einen Bauern für mich gewinnen und stand durch diese Eroberung leider etwas passiv. Ein Remiseangebot mit 2 Bauern weniger, hat sich mein Gegner dann nicht nehmen lassen. Die Analyse hat aber gezeigt, dass meine Entscheidung nicht richtig war. Die Stellung wäre eine Gewinnstellung für mich gewesen. Trotz dieser Fehleinschätzung bin ich jedoch mit dem Spiel sehr zufrieden.

Pucking 11.5 - 2.5Kultur Wels 3
Fleckenstein Karl15650 : 1Moerzinger Christian Jun.1472
Sommer Guenter14661 : 0Haselböck Walter1374
Paschinger Josef13750 : 1Dornauer Udo1450
Grasser Rudolf1389½ : ½Stöglehner Michael1114
14491353

Auch Kultur Wels 4 kann auf den zumindest 3 besetzten Brettern mithalten. Leider verliert Serghei gegen Christian Forstner - einen Gegner den er in der Vorrunde noch zu besiegen verstand. Da jedoch Krisztian weiterhin starke Form zeigt, kann die Mannschafts-Niederlage mit 1.5-2.5 zumindest sehr knapp gehalten werden. Wenn Präsident Mayer auch mal wieder ans Turnierbrett zurückkehren würde, hätte man dann auch gegen Pucking gewisse Chancen mitzuhalten.

Spg. Steyr 52.5 - 1.5Kultur Wels 4
Forster Christian13701 : 0Coreimariuc Serghei1421
Studener Simon15690 : 1Ferenczi Krisztian1365
Grenzlehner Riccardo973½ : ½Wimmer Peter1250
Studener Walter944+ : - Mayer-Kazda Manfred1220
12141314

In der Kreisliga Mitte gilt es im Kampf um die ersten 4 Plätze die Schachfreunde aus Vöcklabruck auf Distanz zu halten - dies gelingt mit einem 3:3 nur bedingt. Betrachtet man das Restprogramm, so wäre wohl zumindest ein halber Zähler mehr notwendig gewesen. Mit dem 3:3 müssen wir nach kuriosem Verlauf jedoch noch sehr zufrieden sein.

Auf Brett #1 unser Überraschung-Aufgebot Florian Charaus mit Weiß agierend. Gegen Heinz Stummer gibt Florian 2 Leichtfiguren für Turm und Bauer. Die Stellung scheint durchaus weiße Siegambitionen zuzulassen. Lt. Aussage von Heinz macht sich Florian in weiterer Folge leider das Leben selber schwer und muss ein aussichtsloses Bauernendspiel aufgeben.

Auf Brett #2 hat Werner gegen Gerhard Kasper stets einen schweren Stand und kann die schwarze Stellung nur mit Mühe einigermaßen zusammenhalten. Nach einer Unachtsamkeit entgleitet Werner dann jede Hoffnung auf eine Remise.

Ivo bekommt auf Brett #3 mit Josef Nußbaumer einen alten Bekannten aus den vorangegangenen Schach-Dekaden. Bei einem Figurenabtausch nimmt Ivo mit der Dame statt dem Springer zurück, was einen Verlustbauern nach sich zieht. In scheinbar gewonnener Stellung ist Nußbaumer etwas gierig und nimmt den eigenen Läufer zur passiven Besicherung des Mehrbauern völlig aus dem Spiel. Der aktive König von Ivo kann die Stellung zumindest wieder ausgleichen. Da Nußbaumer nicht die besten Züge findet kann Ivo die Stellung komplett auf seine Seite ziehen und den Sieg trocken nachhause spielen.  

Gerald spielt auf Brett #4 gegen Hagmüller sehr aggressiv in einem KID-Aufbau und kann signifikante Stellungsvorteile erspielen. Es erwächst bei diagonal erfolgten Rochaden ein sehr scharfes Mittelspiel. Mit 19...Qh4 statt Qf6 würde Schwarz bereits einen Mehrbauern lukrieren. Da Hagmüller die latenten Drohungen erkennt verflacht der schwarze Vorteil nach massivem Materialabtausch. Das Endspiel mit beiderseits 2 Türmen ist als völlig ausgeglichen zu erachten. Der mögliche Weiß-Isolani-Bauer auf e4  im Zentrum lässt unnötigerweise einige Gefahren des Austempierens aufkommen. Gerald rechnet das Bauernendspiel nach etwaigem Tausch der Türme für ca. 20min und hätte da auch eine Idee für die Mobilisierung der Bauern am Damenflügel zum beiderseitigen Wettlauf zu Damen. Leider entscheidet sich Gerald dafür, mit 39Kf5??? Hagmüller den Vortritt beim Tausch der Türme zu lassen. Dieser verzichtet darauf dankend und beendet mit 40.Rf4# die Partie. Schade und sehr ärgerlich, solch eine ambitionierte Partie noch so völlig sinnlos wie ein absoluter Schach-Anfänger einzustellen.


Stellung nach 39.Rxe4. Schwarz kann nun einen oder beide Türme abtauschen - der Zug 39....Kf5 ist jedoch allzu mutig.
Auf Brett #5 kämpft Blaz gegen Watzinger (vgl. 1.LL gegen Vöcklabruck) tapfer mit. Diverse Remis-Gebote von Blaz werden stets vehement zurückgewiesen. Watzinger scheint zwar das Springer-Endspiel sicher gewinnen zu können, findet sich jedoch bereits einige Züge lang in massiver Zeitnot. Er schafft zwar Zug #40, erlaubt jedoch durch einen Bock Blaz geradeaus zur Dame zu ziehen um so auch noch gleichzeitig das schwarze Einzugsfeld zu besichern. Da Hagmüller die letzten Züge nicht mehr notiert hatte und der Schrieb von Blaz von MF Nußbaumer angezweifelt wurde, musste die Partie nochmal abgespielt werden, bis beide Seiten die Gültigkeit der Stellung zu akzeptieren hatten. Toller Erfolg für Blaz - wenn auch wieder mal sehr glücklich.

Auf Brett #6 unser einziger schachtechnischer Lichtblick Salim, der seinen Gegner nach belieben beherrscht und zu einem ungefährdeten Erfolg kommt - Bravo! Mit 5.5 Zählern schließt Salim damit in der mannschaftsinternen Wertung zu Blaz! auf.


Vöcklabruck 23.0 - 3.0Kultur Wels 2
Stummer Heinz18961 : 0Charaus Florian1996
Kasper Gerhard18051 : 0Humenberger Werner1787
Nußbaumer Josef18190 : 1Bilanovic Ivo1839
Hagmüller Josef17081 : 0Zwettler Gerald Adam1750
Watzinger Gerhard16930 : 1Soljic Blaz1483
Molnar Hans16470 : 1Zenuni Salim1688
17611757