Mit einem schönen 5:1 - Erfolg können wir nun mit 3 Punkten Vorsprung auf die Verfolger aus Bad Goisern in die verdiente Weihnachtspause gehen.
Alle Spieler waren sehr engagiert, deshalb möchte ich nur 2 Partien herausheben:
Auf Brett 1 hatte es Fritz Brandstätter mit dem mit Abstand stärksten Vöcklabrucker zu tun:
Als Kenner der französichen Verteidigung kam er mit den weissen Steinen sehr gut aus der Eröffnung und machte schnell Druck auf die große Rochade des Gegners.
Auch Herbert Strauss kam wieder schnell in ein schönes Angriffsspiel gegen das Vöcklabrucker Original, den Dalgerer Huschi.
Er opferte und überschätzte wohl einerseits den eigenen Angriff - und gleichzeitig unterschätzte er den Konter.
Ein 6:0 wäre wohl möglich gewesen, aber das ist uns - noch - nicht vergönnt.........
Gasthaus Hofwimmer, Vogelweiderstrasse 166, 4600 Wels/Oberthan, dienstags ab 18.00 Uhr; kaffee.kultur@yahoo.de NACHWUCHSTRAINING: NUR WÄHREND SCHULZEIT dienstags, 17.30 Uhr Tel.: 0664/4234862 Bankkontakt: Schach Kultur Wels IBAN AT082032010000444447
Sonntag, 5. Dezember 2010
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Tabellenführung auch in der 1. Klasse!
Nun ist auch das Nachtragsspiel zwischen Bad Goisern und Nettingsdorf ausgetragen und auch in der 1. Klasse nehmen wir derzeit den Spitzenplatz ein:
Ein Rückblick auf die letzte Runde:
Ein junges, starkes Team kam da aus Nettingsdorf angebraust; und prompt zeigte Severin Humenberger auf Brett 3 Nerven; relativ schnell verließ ich die gewohnten Eröffnungspfade und mein Gegenüber kam Zug für Zug in eine bessere Stellung; mit schlechter Zeit und in schlechter Stellung ließ ich auch noch einen Turm stehen und reichte dem Gegner die Hand.
Brett 1 und 2:
Auch Fritz und Ernst hatten es mit unangenehmen Gegnern zu tun. Mit Routine und Kampfgeist konnten aber beide in ein gewonnenes Endspiel überleiten! 2:1
Brett 4:
Herbert Strauss spielte wieder Angriffsschach aus dem Lehrbuch und der dritte Punkt war eingefahren.
Brett 5:
Erste Erfahrung für Walter Haselböck in der 1. Klasse; und gleich den vermeintlich stärksten Spieler auf den Brettern 4-6.
Wie auf Brett 3 hatte auch Walter bereits die Eröffnung nicht optimal behandelt und kam schnell in Nachteil.
Einige Zeit konnte er noch kämpfen, musste aber dann doch die Waffen strecken. 3-2
Brett 6:
Erich Schätz kam hingegen schnell zu materiellem Vorteil, den er auch nicht wieder hergab.
Insgesamt 4 - 2 gegen die wohl härtesten Konkurrenten um den Meistertitel.
Kommenden Sonntag steht noch 1 Partie in Vöcklabruck an; dort wollen wir endlich einmal ein 5-er Resultat hinbekommen, um den Abstand zu Nettingsdorf etwas abzusichern.
Ein Rückblick auf die letzte Runde:
Ein junges, starkes Team kam da aus Nettingsdorf angebraust; und prompt zeigte Severin Humenberger auf Brett 3 Nerven; relativ schnell verließ ich die gewohnten Eröffnungspfade und mein Gegenüber kam Zug für Zug in eine bessere Stellung; mit schlechter Zeit und in schlechter Stellung ließ ich auch noch einen Turm stehen und reichte dem Gegner die Hand.
Brett 1 und 2:
Auch Fritz und Ernst hatten es mit unangenehmen Gegnern zu tun. Mit Routine und Kampfgeist konnten aber beide in ein gewonnenes Endspiel überleiten! 2:1
Brett 4:
Herbert Strauss spielte wieder Angriffsschach aus dem Lehrbuch und der dritte Punkt war eingefahren.
Brett 5:
Erste Erfahrung für Walter Haselböck in der 1. Klasse; und gleich den vermeintlich stärksten Spieler auf den Brettern 4-6.
Wie auf Brett 3 hatte auch Walter bereits die Eröffnung nicht optimal behandelt und kam schnell in Nachteil.
Einige Zeit konnte er noch kämpfen, musste aber dann doch die Waffen strecken. 3-2
Brett 6:
Erich Schätz kam hingegen schnell zu materiellem Vorteil, den er auch nicht wieder hergab.
Insgesamt 4 - 2 gegen die wohl härtesten Konkurrenten um den Meistertitel.
Kommenden Sonntag steht noch 1 Partie in Vöcklabruck an; dort wollen wir endlich einmal ein 5-er Resultat hinbekommen, um den Abstand zu Nettingsdorf etwas abzusichern.
Montag, 29. November 2010
Tabellenführung in der 2. Klasse!!
Eine starke Leistung lieferte unsere Mannschaft in der 2. Klasse:
Sonntag morgens Abfahrt nach Vöcklabruck - und mit 3 Punkten kehrten unsere "Ratsherren" wieder nach Wels.
Auf Brett 1 legte Udo Dornauer in bereits gewohnter Manier einen sauberen Sieg hin.
Auf Brett 2 folgte Ernst Gugenberger:
Trotz laufender Beobachtung der Nachbarbretter ("Was könnte denn da für das nächste Training interessant sein?") konnte auch er einen vollen Punkt einfahren.
Für einen laufenden Stimmungswandel unter unseren Kiebitzen sorgten Walter Haselböck und Manfred Mayer (Brett 3 bzw. 4):
Einen Punkt aus beiden Brettern - das war wohl die logische Schlussfolgerung aus den vorhandenen Stellungsbildern.
Da eine Qualität vorne - da eine Qualität hinten.
Doch es geschah anders und hatte doch das gleiche Ergebnis zur Folge:
Mit einer Qualität musste sich Manfred leider eine Springergabel geben lassen - diese kostete aber den ganzen Turm und in der Folge die Partie - schade drum, aber nächstes Mal schauts wieder besser aus.
Walter Haselböck hingegen musste der verlorenen Qualität nachlaufen. Durch Konzentration und genauerem Spiel gelang es ihm, die Partie noch zu drehen.
Insgesamt somit 3:1 und wir sind zumindest bis zum Ende der Weihnachtsferien Tabellenführer.
2 der Verfolger (Haag und Frankenburg) werden wohl die härtesten Gegner sein (diese sind zwar 1,5 bzw. 2 Punkte hinter uns - waren aber beide bereits spielfrei.
In diesen noch anstehenden direkten Duellen wird wohl der Meistertitel ausgespielt werden!
Sonntag morgens Abfahrt nach Vöcklabruck - und mit 3 Punkten kehrten unsere "Ratsherren" wieder nach Wels.
Auf Brett 1 legte Udo Dornauer in bereits gewohnter Manier einen sauberen Sieg hin.
Auf Brett 2 folgte Ernst Gugenberger:
Trotz laufender Beobachtung der Nachbarbretter ("Was könnte denn da für das nächste Training interessant sein?") konnte auch er einen vollen Punkt einfahren.
Für einen laufenden Stimmungswandel unter unseren Kiebitzen sorgten Walter Haselböck und Manfred Mayer (Brett 3 bzw. 4):
Einen Punkt aus beiden Brettern - das war wohl die logische Schlussfolgerung aus den vorhandenen Stellungsbildern.
Da eine Qualität vorne - da eine Qualität hinten.
Doch es geschah anders und hatte doch das gleiche Ergebnis zur Folge:
Mit einer Qualität musste sich Manfred leider eine Springergabel geben lassen - diese kostete aber den ganzen Turm und in der Folge die Partie - schade drum, aber nächstes Mal schauts wieder besser aus.
Walter Haselböck hingegen musste der verlorenen Qualität nachlaufen. Durch Konzentration und genauerem Spiel gelang es ihm, die Partie noch zu drehen.
Insgesamt somit 3:1 und wir sind zumindest bis zum Ende der Weihnachtsferien Tabellenführer.
2 der Verfolger (Haag und Frankenburg) werden wohl die härtesten Gegner sein (diese sind zwar 1,5 bzw. 2 Punkte hinter uns - waren aber beide bereits spielfrei.
In diesen noch anstehenden direkten Duellen wird wohl der Meistertitel ausgespielt werden!
Sonntag, 28. November 2010
Weihnachtsfeier 03.12. - 18.30 Uhr!!!!
Nicht vergessen:
WEIHNACHTSFEIER am kommenden Freitag im Gasthaus Hofwimmer.
Im Anschluss an den offiziellen Teil wollen wir ein kleines Weihnachts-Blitzturnier austragen.
BIS BALD!!
WEIHNACHTSFEIER am kommenden Freitag im Gasthaus Hofwimmer.
Im Anschluss an den offiziellen Teil wollen wir ein kleines Weihnachts-Blitzturnier austragen.
BIS BALD!!
Sonntag, 14. November 2010
2. Klasse am 13.11. gegen Frankenburg 4
Mein Live-Bericht vom Wettkampf:
Brett 3:
Peter Wimmer zog wieder einmal mit dem Lettischen Gambit ins Gefecht:
Bereits im 3. Zug wich der Gegner aus den Hauptvarianten und stellte Peter vor unbekannte Aufgaben.
Die gewählte Fortsetzung stellte sich als zu ruhig heraus und so musste Peter bereits nach 9 Zügen die Waffen strecken.
Brett 1:
Ernst Gugenberger erkämpfte sich schnell einen Bauern, in der Folge noch einen - samt Qualität - und der Rest war reine Routine....1-1
Brett 2:
Gesundheitlich noch etwas gehandicapt, führte Udo Dornauer die weissen Steine.
Einen Mehrbauern konnte er relativ schnell erobern.
Im Laufe der Zeit erhielt jedoch sein Gegner immer mehr Gegenspiel und die Stellung musste wohl trotz Mehrbauer als ausgeglichen betrachtet werden.
Leider unterlief Udo dann noch ein Flüchtigkeitsfehler, bei dem er einen Springer einstellte.
1-2
Brett 4:
Walter Haselböck hatte es mit dem Frankenburger Routinier (und Chauffeur) zu tun.
Ein Bauer ging leider bald verloren und diesen Vorteil ließ sich unser Schachfreund aus Frankenburg auch nicht mehr nehmen.
Insgesamt 1-3
Wir befinden uns jetzt in der Rolle des "Jägers" und nach nicht einmal der Halbzeit der Meisterschaft an sehr guter 3. Position.
Weiter geht´s!!
Aktuelle Tabellen wie immer unter LINK: Meisterschaft
Brett 3:
Peter Wimmer zog wieder einmal mit dem Lettischen Gambit ins Gefecht:
Bereits im 3. Zug wich der Gegner aus den Hauptvarianten und stellte Peter vor unbekannte Aufgaben.
Die gewählte Fortsetzung stellte sich als zu ruhig heraus und so musste Peter bereits nach 9 Zügen die Waffen strecken.
Brett 1:
Ernst Gugenberger erkämpfte sich schnell einen Bauern, in der Folge noch einen - samt Qualität - und der Rest war reine Routine....1-1
Brett 2:
Gesundheitlich noch etwas gehandicapt, führte Udo Dornauer die weissen Steine.
Einen Mehrbauern konnte er relativ schnell erobern.
Im Laufe der Zeit erhielt jedoch sein Gegner immer mehr Gegenspiel und die Stellung musste wohl trotz Mehrbauer als ausgeglichen betrachtet werden.
Leider unterlief Udo dann noch ein Flüchtigkeitsfehler, bei dem er einen Springer einstellte.
1-2
Brett 4:
Walter Haselböck hatte es mit dem Frankenburger Routinier (und Chauffeur) zu tun.
Ein Bauer ging leider bald verloren und diesen Vorteil ließ sich unser Schachfreund aus Frankenburg auch nicht mehr nehmen.
Insgesamt 1-3
Wir befinden uns jetzt in der Rolle des "Jägers" und nach nicht einmal der Halbzeit der Meisterschaft an sehr guter 3. Position.
Weiter geht´s!!
Aktuelle Tabellen wie immer unter LINK: Meisterschaft
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