Severin Humenberger (schwarze Deckel) und Manfred K. Mayer (beige Deckel) zeigten keine Scheu im Rahmen des Eröffnungsabends eine Partie zu spielen.
Die Theorie (Sizilianischer Grand-Prix Angriff) wurde eiskalt heruntergespult. Im Mittelspiel stellten wir fest, dass die beste Übersicht bei Betrachtung von der Seite zu erzielen ist. In dieser Technik geübt, gelang es Manfred, eine Qualität zu ergattern - und dann noch einen Bauern.
Dieser Bauer stellte sich jedoch als "vergiftet" heraus, und dem entstehenden Gegenangriff konnte der "Weisskanister" nichts mehr entgegenhalten.
Nach der einstündigen Partie wurde das Brett dann von weiteren Gästen bespielt.
Wir führten noch einige Gespräche, und möglicherweise besucht uns demnächst der eine oder die andere Schachinteressierte Welser(in).
Nutzt einmal die Gelegenheit, die Dimensionen eines Gartenschachs unter Dach und mit modifizierten Figuren zu erleben.
Ein unterhaltsamer Abend war es jedenfalls; der Künstler freut sich über euren Besuch!!
nett wars
AntwortenLöschenauch das Buffet sollte noch lobenswert erwähnt werden :-)
manfred