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Samstag, 2. Januar 2016
Donnerstag, 31. Dezember 2015
24. Aschach Open, Runde 7
Runde 7
Mit der abschließenden 7. Runde endet ein mühsames
Schach-Jahr 2015. Zeit zur Erholung bleibt wenig – beim Neujahrs-Mannschafts-Blitz
am 6.1 gilt es schon wieder an die Turnierbretter zurückzukehren.
Im A-Turnier kann Florian Charaus seine seltsam anmutende
exorbitante Siegesserie prolongieren. Gegen den stärker eingeschätzten Nachwuchsspieler
Daniel Morgunov (2029) sieht sich Florian obwegen mangelnder physischer
Intaktheit in einem frühzeitig offeriertem Remis-Gebot die größten Chancen,
nochmal was Zählbares mit Weiß zu lukrieren. Morgunov lehnt natürlich ab und
trägt die Partie weiter vor. Warum auch immer kommt Florian zu 2 Mehrbauern,
die in einen vollen Erfolg konvertiert werden – es geht auch ohne geschenktem
Turm! Mit 4.5 Zählern erreicht Florian
den 19. Endrang (Startnummer 77!!) bei einer ELO-Performance von sage und
schreibe 2251! Eine FM-Norm wird sich aber trotzdem nicht ausgegangen sein J
Leider einen erneuten Rückschlag gab es für Markus Pöll,
der die schwarzen Steine gegen Tobias Jakob verlustig geben muss. Mit 2.5
Punkten erzielt Markus den 80 Endrang bei einer ELO-Leistung von 1908.
Im B-Turnier kommt es zur Neuauflage der Begegnung Franz
Fuchs-Gerald Zwettler aus der 2. Landesliga, Auswärtspartie in Haslach. Da bis
zur heutigen Runde um 10:00 wenig Zeit für eine intensive Partievorbereitung
blieb, fokussierte sich Gerald auf die Analyse der letzten Begegnung, die in
einer Remise mit leichtem Spiel für Gerald endete. Es konnten zahlreiche
Ungenauigkeiten von Fuchs in dieser Partie aufgegriffen werden. Leider hatte
auch der Opponent seine Hausaufgaben gut erledigt und die Ungenauigkeiten gänzlich
aus seiner Weiß-Eröffnung entfernt. Gerald muss lange um den Ausgleich kämpfen
und verliert um Zug 15 zunehmends die Stellung. Einiger Materialabtausch
erlaubt es Gerald wieder auszugleichen. Die Turmlinie geht jedoch verloren und
die schwarzen Leichtfiguren verharren auf der Grundlinie ohne Perspektive.
Fuchs spielt zu diesem Zeitpunkt äußerst präzise und verbessert die Stellung
Zug für Zug. Ein Remis-Flehen von Gerald wird abgeschmettert. Schlussendlich
muss sich Gerald dazu durchzuringen, dem Gegner einen besicherten Freibauern zu
erlauben (vgl. Stellung vor Schwarz-Zug 37 links), der bis auf die 6. Linie vorangetrieben wird (vgl. Stellung vor Schwarz-Zug 48 rechts). Mit dem „richtigen“
Läufer für das Einzugsfeld ergibt sich eine solide Festung. Als auch Geralds Monarch
näherrückt, um diesen Freibauern zu eliminieren, bietet Fuchs eine Remise.
Gerald willigt in absolut ausgeglichener Stellung in die Remise ein, weil
dieser Problem-Vasalle doch permanent besichert werden könnte. War heute um einiges
mühseliger als in der 2. Landesliga Begegnung. Gerald kommt auf 3.5 Zähler, die
zum Großteil in den nur 3 Weiß-Partien erspielt werden konnten. Bei 4
Schwarz-Auftritten gab es nur einen kumulierten Zähler zu lukrieren – zu wenig.
Gesamt Endrang 44 bei einer ELO-Leistung von 1695.
Christian Mörzinger jun. hatte schon nach Runde 6 das
Turnier mit einem Zähler bei einer ELO-Leistung von 1406 verlassen.
Im C-Turnier verliert heute Markus Auinger mit Schwarz leider
seine letzte Partie gegen Florian Fuchs. Endrang 12 mit starken 4.5 Zählern bei
einer ELO-Leistung von 1485.
[Bildmaterialien von Perter Kranzl http://www.chezrene.at/bilder/Schach/Aschach15/index.html
]
Runde 7
A) Charaus Florian (1964) 1-0 Morgunov Daniel (2029)
A) Tobias Jakob (1932) 1-0 Pöll Markus (2064)
B) Fuchs Franz (1781) ½-½ Zwettler Gerald
(1705)
C) Fuchs Florian (1463) 1-0
Auinger Markus (1392)
Mittwoch, 30. Dezember 2015
24. Aschach Open, Runde 6
Runde 6
Auch heute gab es bei unseren Spielern Höhen und auch ein paar
Tiefen. Generell ist zu konstatieren, dass auf den Brettern nicht mehr so
verbissen um Siege gekämpft wird wie in den Runden 1-5 und man oftmals frühzeitig in eine Remise
einwilligt.
Im A-Turnier spielt Florian Charaus gegen Florian Mostbauer, der mit 1.c4 eröffnet. Um Zug 8 bietet Mostbauer überraschend eine Remise. Dies
kann entweder an der perfekten Vorbereitung von Charaus liegen (1…g6!!), an der
Angst vor einem mehr oder weniger erzwungenen Turmverlust oder turniertechnisch motiviert sein (kein FM, IM
Monster in der letzten Runde?). Von der Rauchpause zurückkehrend willigt Florian
Charaus in die Remise ein.
Ebenfalls auf die Siegerstraße zurück kehr Markus Pöll gegen
Günther Probsdorfer. Nach dem Durchschreiten des Tales der Schmerzen wird heute
mal wieder ein souveräner Sieg eingefahren (dies schließt der Chronist daraus,
das dessen Partie ab und zu von Markus beobachtet wurde).
Im B-Turnier sieht sich Gerald mit Weiß spielend Fritzer Friedrich
zugelost. Dieser pflegt gegen 1.e4 Sizilianer oder Pirk abzuspielen. Ersteres
ist ein wunder Punkt von Gerald, zweiteres diesem nur vom Namen bekannt. Also
intensive Präparation in doppeltem Umfang. Da Fritzer in der Vergangenheit auch
schon einen Sieg gegen einen 2100+ Opponenten erzielen konnte, wird die
Hausaufgabe von Gerald sehr ernst genommen und tagsüber 3 Stunden investiert.
Am Brett findet sich ein Sizilianer, der von Gerald erfolgreich bis zur
Unkenntlichkeit verfälscht wird, ohne jemals den weißen Anzugsvorteil komplett
aufzugeben. Erstmalig findet sich stets ein Plan hinter Geralds Zügen, beide
Seiten spielen im Partieverlauf sehr akkurat. Als Fritzer unter Druck gen
Remise Material abzutauschen sucht, kann von Gerald ein Bauer erobert werden.
Der Rest ist eine Frage der Technik – souveräner Sieg. Wäre sich Gerald des
Umstandes bewusst, welche Rechenmaschine, welche Macht mit dem weißen
Spielgerät bzw. Endspiel-Monster er eigentlich sein könnte, wären die schnellen Remisen
ein düsteres Relikt der Vergangenheit und jede Partie würde über die volle
Distanz ausgefochten werden. Aschach wird wohl ELO-mäßig ein massives Minus bedeuten, die hart erarbeiteten Eröffnungen werden sich jedoch hoffentlich in Zukunft rentieren.
Weniger gut ergeht es leider Christian Mörzinger jun. Dieser
hat es heute mit Gaspar Zdravko zu tun, der vor wenigen Jahren noch tief in den
1800-er ELO Bereichen stand und auch Gerald vor 2 Jahren eine Niederlage in seiner ersten B-Turnier Partie beibrachte. Eine denkbar ungünstige Aufgabe auf den hinteren
Turnierbrettern, die leider auch ein schnelles und jähes Ende findet.
Im C-Turnier ist Markus Auinger seinem Hörschinger
Vereinskollegen Werner Pfeffer zugelost. Um den Schein zu wahren werden 10 mehr
oder weniger korrekte/sinnvolle Züge aufs Brett gezaubert, um dann in die Punkteteilung
einzuwilligen. Die Dumancic’es (Pero, Stanko) haben für diesen Zwecke eine
präparierte 40+-Züge Partie, die auswendig gelernt wohl in weniger als 5min zur
Remise abzuspielen ist (vgl. Runde 4).
Runde 6
A) Florian
Mostbauer (2188) ½-½ Charaus Florian (1964)
A) Pöll Markus (2064) 1-0 Günther
Probsdorfer (1904)
B) Zwettler Gerald (1705) 1-0 Fritzer
Friedrich (1607)
B) Mörzinger Christian jun. (1484) 0-1
Gaspar Zdravko (1644)
C) Auinger Markus (1392) ½-½ Pfeffer Werner (1455)
Dienstag, 29. Dezember 2015
24. Aschach Open, Runde 5
Runde 5
Das 24. Aschacher Open neigt sich bereits dem Ende zu. Heute
wurde die 5. Runde absolviert – wieder mal mit gemischter Bilanz.
Im A-Turnier leidet Markus Pöll sichtlich mit den schwarzen
Steinen. In der Eröffnung geht ein Bauer verloren – der schwarze Freibauer im
Zentrum scheint ohne Perspektive. In massiver Zeitnot will Markus mit einem
Turmopfer die gegnerische Dame erobern. Leider kann die Drohung mit einem
vorgestellten Turm abgewehrt werden. Selbst wenn der Plan aufgegangen wäre,
hätte sich nuir ein Tausch Türme für Dame ergeben – Aufgabe.
Für Florian gab es heute ein deja-vu. Der Chronist bekam in
seinen 120 Wertungspartien leider noch keinen Turm geschenkt. Florian bekommt dieses
Geschenk nach Runde 4 auch heute wieder von
einem 2000er zuerkannt. Mit Weiß spielend kann Florian schnell die
Königsstellung von Koller torpedieren. Dass eine geöffnete g-Linie nicht immer
von Nachteil sein muss, wollte Schwarz im weiteren Partieverlauf demonstrieren. Der König geht zur Seite
und macht Platz für die Türme die in Kombination mit Läufer und Dame gen intakter Königsstellung von Florian
wirken sollen. Statt die Türme zu verdoppeln, wirft der Gegner jedoch schon den ersten
Turm gen g2? Bei korrekter Abwicklung leider nur 2 Bauern für das Opfer. Da
sich Florian weiter in der Offensive befindet, schnelles Partieende durch
Aufgabe. Morgen wartet wohl noch ein stärkeres Kaliber. Es bleibt zu hoffen,
dass die Partie-Präparation nicht die heutige Bierverkostung beinhaltet.
Im B-Turnier bereitet heute Gerald die ihm eher unbekannte
Reti-Eröffnung vor, die Robert Spitzl häufig abzuspielen sucht. Als „Aha“
Moment sollte das selten gespielte 2..b5 gereichen. Es wird erwartet, dass in
etwa 1.Nf3 Nf6 2.g3 b5 3.Bg2 Bb7 4.0-0 e6 usw. folgt. Leider wurde 2..b5 von
Robert nur mit kurzer Bedenkzeit gewürdigt und eine „normale“ Entwicklung
vorangetrieben. Es wird die Spassky-Variante mit 1.Nf3 Nf6 2.g3 b5 3.Bg2 Bb7
4.d3 e6 5.0-0 Be7, usw. abgespielt. Gerald genießt schnell signifikanten Raumvorteil
am Damenflügel. Leider sind die Türme disloziert, der Läufer auf der Grundlinie
stört und die Springer sind auch ohne Perspektive. Das die Stellung etwas
überdehnt ist, muss von Schwarz der Durchbruch zeitnahe erfolgen. Es ist zu
bezweifeln, dass die Reorganisation der schwarzen Stellung in kurzer Zeit
erfolgen kann. Zu diesem Zeitpunkt hat Gerald auch schon 1 Stunde Bedenkzeit
konsumiert, obwohl noch keine scharfen taktischen Verwicklungen aufgekommen
sind. Als von Weiß d4 mit unklarem
Ausgang als Durchbruch droht, bietet Gerald eine Remise – Spitzl willigt ein. Gemäß
Computer-Analyse war nie eine Seite um mehr als +/-0.3 vorne, korrektes Spiel
von beiden Seiten und Punkteteilung als Konsequenz.
Ebenfalls eine Remise gibt es für Christian Mörzinger jun.
Die Eröffnung mißling leider etwas und ein Bauer geht verlustig. Statt eine
gegnerische Figur mit akkuratem Spiel zu erobern, löst Christian die
Problemstellung mit Damenopfer für Turm und Läufer. Als dann noch eine weitere
Leichtfigur für 2 Bauern geopfert wird, scheint die Niederlage besiegelt. Der
Opponent sieht die Überlegenheit der Dame gegen den Turm nicht als gegeben an
und willigt in eine Remise ein. Die Stellung wäre da wohl mit ca. +6.0 zu
bewerten gewesen…
Im C-Turnier spielt Markus Auinger einen symmetrischen
Engländer mit. Am Damenflügel kann jedoch im weiteren Partieverlauf der Gegner einen Mehrbauern konstruieren, der schlussendlich zum vollen Erfolg genügen sollte.
Englisch spielt man auch asymmetrisch! Ohne Kenntnisnahme des Chronisten konnte
die hoffnungslose Stellung jedoch gedreht werden. Die Siegesserie von Markus hält somit an, das
Zwischenergebnis mit 4.0/5.0 ist als toller Erfolg zu werten.
Runde 5
A) Charaus Florian (1964) 1–0 Koller
Hans-Jürgen (2082)
A) Gschwendtner Stanislav (2001) 1-0 Pöll
Markus (2064)
B) Spitzl Robert (1597) 1/2-1/2 Zwettler
Gerald (1705)
B) Maier Gerald (1651) 1/2-1/2 Mörzinger
Christian jun. (1484)
C)
Wilhelm Walter (1558) 0-1 Auinger Markus (1392)24. Aschach Open, Runde 4
Runde 4
Die 4. Runde beim diesjährigen Donau Open bereitete wieder
mal den Boden für einige Schach-Dramen sodass der Chronist die vollen 6 Stunden
als Kiebitz vor Ort verbrachte. Die Partie Kuran-Schobesberger verwirrte selbst erfahrenste Schachspieler, wer da eigentlich 100% auf Sieg stünde...
Im A-Turnier behandel Wilhelm Kirchmayr die von Markus Pöll
vorgetragene Eröffnung sehr gut. Markus investiert einiges an Bedenkzeit, kann
jedoch keinen schlüssigen Angriffsplan entwickeln – rasche Punkteteilung.
Florian Charaus will gegen Gerhard Spiesberger die Mission
2000ELO weiter vorantreiben. In der Eröffnung scheint Florian mit den schwarzen
Steinen gehörig unter Druck. Ein Bauer geht verlustig, die Türme wirken für den
Moment deplatziert und im Zentrum sehen sich die Leichtfiguren mit Abzugsdrohungen konfrontiert. Florian kämpft
verbissen um den materiellen Ausgleich ohne signifikante Fortschritte zu
erzielen. Um Zug 30 stellt dann plötzlich Spiesberger einzügig einen Turm ein.
Doch anstatt die Hand zur Aufgabe zu reichen, entwickeln nun die weißen Steine
vehemente Angriffspläne. Springer, Läufer, verbliebener Turm sowie weiße Dame
wirken auf den schwarzen Monarchen bei geöffneter h-Linie ein. Da beide Spieler
massiv in Zeitnot sind ist der Partieausgang mehr als unklar. Immer wieder muss
Florian mit wenigen Sekunden auf der Uhr mögliche Drohungen bis hin zum Damenverlust entschärfen. Nach der
Zeitkontrolle ist zwar der materielle Vorteil für Florian besichert, ein weißer
Einschlag wird jedoch definitiv erfolgen – entweder durch einen Turm oder durch einen Springer mit drohendem Damenverlust. Für den
Beobachter scheint zumindest die Qualität bis hin zu einer kompletten Figur
verlustig zu gehen – oder noch schlimmer. Spiesberger verzichtet auf das
zusätzliche Turmschach und erobert direkt die Qualität. Dies erlaubt Florian im
Gegenzug in den Angriff überzugehen. Der Springer wird aktiviert und muss von
Spiesberger zur Abwehr eines Matt-Angriffes ebenfalls abgeschlagen werden. Nach
Damentausch findet sich ein Endspiel K+4P gegen K+R+2P am Brett. Florian bringt
den König zur Bauernabwehr in Stellung und splittet die letzten verbliebenen weißen Bauern
auf h6 und f6. Akkurate Endspieltechnik und Zugzwang erlauben das Erobern
beider Bauern – Sieg für Florian nach 5 1/2 stündiger Spielzeit. Heute gilt es
für Florian, die weißen Steine für Zählares gegen Hans-Jürgen Koller zu nützen.
Im B) Turnier leidet Christian Mörzinger jun. gegen Gerhard
Pleininger. Bei kaputter Stellung und Verlustbauer drohen weitere
Materialeinbußen – Aufgabe.
Gerald muss leider gegen seinen Mannschaftskameraden Knogler
Renald aus Hartkirchen antreten. Um die Moral vor der
meisterschaftsvorentscheidenden Begegnung mit Ottensheim in der 1. Klasse Nord
nicht zu senken, entscheiden sich beide Seiten für einen pazifistischen
Partievortrag. Nachdem a3, h3, a6, h6 als eher passiv zu wertende Züge in einer
abgelehnten Russischen Partie erfolgten, einigt man sich auf eine Remise, um in
Runde 5 wieder voll anzugreifen. Die Auslosung sieht dabei die Partie
Spitzl-Zwettler vor – ein Testlauf für die Begegnung mit Ottensheim in der 1.
Klasse Nord.
Im C) Turnier eilen Markus Auinger und sein Sohn
Marcel weiter von Sieg zu Sieg. Diesmal kann mit Anton Hauzenberger auch ein
stärkerer Gegner zur Aufgabe gezwungen werden. Wäre im C-Turnier nicht der
Hörschinger Jungstar Sebastian Bauer mit noch weißer Weste am Start, könnte
Markus eventuell auch noch nach den vordersten Plätzen streben. Mit 3/4 hat Markus nach Runde 4 jedoch zumindest doppelt so viele Punkte lukriert wie der Chronist selbst.
Runde 4
A) Spiesberger Gerhard (2057) 0–1 Charaus
Florian (1964)
A) Pöll Markus (2064) 1/2–1/2 Kirchmayr
Wilhelm (1887)
B) Zwettler Gerald (1705) 1/2 –1/2 Knogler
Renald (1627)
B) Pleininger Gerhard (1696) 1–0 Mörzinger
Christian jun. (1484)
C) Auinger Markus (1392) 1–0 Hauzenberger
Anton (1471)
Runde 5
A) Charaus Florian (1964) –
Koller Hans-Jürgen (2082)
A) Gschwendtner Stanislav (2001) - Pöll
Markus (2064)
B) Spitzl Robert (1597) - Zwettler Gerald
(1705)
B) Maier Gerald (1651) - Mörzinger
Christian jun. (1484)
C) Wilhelm Walter (1558) - Auinger Markus
(1392)
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