Montag, 19. Dezember 2016

Ergebnisse Braunau Open 2016

Von zwei Vertretern, nämlich Gyula Dobo und Michael Stöglehner, wurde beim Braunau Open 2016 das Banner der Schach Kultur Wels hochgehalten. Für beide Schachfreunde, die eine Remise als möglichen Partieausgang gänzlich ablehnen, gab es eher einen ruppigen Turnierverlauf. Die Ergebnisse waren schlussendlich jedoch durchaus auch positiv zu Werten - nicht nur der ELO-Zugewinn sondern auch der Zuwachs an Turnier-Erfahrung kann honoriert werden.

Gyula kommt mit 2.0 / 5.0 bei einer ELO-Leistung von 2042 zu Endrang 34 im A-Turnier (Startrang 28). Gegen die beiden FM's gibt's leider nichts Zählbares zu lukrieren und die Schwarz-Niederlage gegen Haselbeck war so ganz und nicht geplant und äußerst entbehrlich. Zumindest der respektable Erfolg gegen das Nachwuchs-Talent Patrick Gelbenegger ermöglicht einen halbwegs versöhnlichen Turnierausgang.

Rd.Br.SnrNameEloIEloNLandVerein/OrtPkt.Erg.
144FMBurdalev Kirill23612324CZE3,5w 0
22243Ebner Josef19891881AUTSv Schärding0,0s 1
31010FMWertjanz David22972308AUTSc Die Klagenfurter3,5w 0
41845Haselbeck Franz18871890GERSv Deggendorf2,0s 0
52037Gelbenegger Patrick20361973AUTAsk St. Valentin1,5w 1

Für Michael war das Turnier-Format durchaus auf den Leib geschneidert. Die meisten Kids waren in das Jugendturnier verfrachtet, sodass der gefürchtete Nachwuchs nur unterrepräsentiert in der Gegnerschaft des C-Turnieres aufschlagen sollte. Auch Michael erspielt 2.0/5.0 bei einer ELO-Leistung von 1178, was zu Endrang 23 (Startrang 25) gereicht. Die ersten beiden Runden musste Michael gegen die spielstarken Breu und Lauers aus Deutschland Lehrgeld bezahlen, danach klappte es auch mit zwei vollen Erfolgen. Michael hat nach eigenem Bekunden viel Erfahrung gesammelt und die derzeitigen Schwächen seines Spiels klar aufgezeigt bekommen. Dies ist durchaus positiv, da Michael stets sehr strategisch, hart und mit immensem Engagement an seiner kontinuierlichen schachtechnischen Verbesserung arbeitet. Es bleibt nur zu hoffen, dass nun nebst dem Schach-Kids- Trauma nicht auch noch eine Germanen-Panik sich bei Michael festzusetzen weiß. Es wäre nicht auszudenken, wenn ihm dann zukünftig ein deutsches Nachwuchstalent zugelost werden würde - nicht dass er da dann gleich in eine katatonische Schockstarre verfällt...

Rd.Br.SnrNameEloNLandVerein/OrtPkt.Erg.
188Breu Alfons1464GERTsv Trostberg4,0w 0
2107Lauer Falk1483GERRanshofen3,5w 0
31629Feichtenschlager Walter800AUTRanshofen0,0s 1
41320Kappler Johann1216AUTSv Urfahr2,0s 1
51122Girlinger Andreas1180AUTRanshofen3,0w 0

Sonntag, 4. Dezember 2016

Runde 6, 1. Landesliga, 03.12.2016

Mit einer knappen 3.5-4.5 Niederlage gegen die Tabellenführer aus Freistadt/Wartberg1 geht das Schach-Jahr 2016 zu Ende. Wie brutal Schach sein kann, zeigte sich bei dieser Begegnung mit voller Härte. Es wurde nicht nur die stärkste Schach Kultur Wels Mannschaft aufgeboten (ELO-Schnitt 2042.5!) sondern auch durchwegs sehr ansprechende Leistungen gezeigt. Zur Zeitkontrolle deutete bei noch 3 laufenden Partien vieles auf einen Mannschaftserfolg unserer Truppe hin - oder zumindest auf ein 4:4. Dass es dann doch noch eine Niederlage wurde ist mehr als unglücklich - trotzdem sind die lukrierten 3.5 Zähler natürlich im Abstiegskampf von immenser Bedeutung.

Brett #1 Dobo Gyula 1-0 Leisch Lukas
In Erwartung von Peter Mayerhofer kann sich Gyula jedoch auch auf das riesige Nachwuchstalent Lukas Leisch sehr schnell und gut einstellen. Durch gutes Positionsspiel kann Gyula auf der a-Linie einen Bauern gewinnen. Im weiteren Partieverlauf hasardiert Lukas und gibt eine Leichtfigur für einen vermeintlichen Matt-Angriff. Gyula behandelt die Stellung sehr akkurat und kann zum finalen Gegenschlag ausholen.

Brett #2 Dizdarevic Ermin 1-0 Ly Dominik
Der starke Erfolg von Ermin kann als sicherlich positivste Überraschung an diesem Spieltag gewertet werden. In einem Sizilianer kann im Duell der Jugend Ermin seinen Opponenten Dominik sehr lange in passiver Stellung halten. Auch hier kommt es dann zu jugendlichem Leichtsinn. Dominik gibt ohne Not eine Figur für einige Bauern. Die Entscheidung bringt dann ein Abzug auf die schwarze Dame.

Brett #3 Pöll Markus 0-1 Mayerhofer Peter
Zügig wird reihenweise Material abgetauscht, um die schwarze Königsstellung zu öffnen. Markus kann zwar durch eine Fesselung des weißen Monarchen einen Mehrbauern im Zentrum erzielen, der Verbund von Türmen und Läufer von Peter gegen den rückständigen König von Markus ist jedoch zu übermächtig und erzwingt ein baldiges Partieende.

Brett #4 Dizdarevic Adnan  0-1 Traunwieser Georg
Eine sehr schmerzliche Niederlage erleidet unser Adnan. In einer spanischen Nebenlinie kann er die Stellung gut unter Kontrolle bringen und es entwickelt sich eine beiderseits immens scharf geführte Partie, bei der Adnan die Qualität für 2 Bauern zu gewinnen vermag. Leider verliert Adnan dann etwas den Faden und Georg kann seine Leichtfiguren nahe an den weißen König heranbringen. Schon etwas auf eine Remise hoffend spielt Adnan die Stellung nicht mehr konsequent weiter sondern investiert in Zeitnot Züge für vermeintliche Repetitionen. Zwar kann die Zeitkontrolle erreicht werden, die Qualität muss jedoch zurückgegeben werden. Das Endspiel mit 1-2 Verlustbauern ist nur schwerlich zu halten. Trotz tapferem Kampf unterlaufen Adnan dann finale Fehlzüge.

Brett #5 Brandstätter Friedrich 0-1 Rechberger Franz
Die ganze Partie über sieht sich Fritz mit sehr energischen und präzisen Angriffsbemühungen von Franz konfrontiert. Nur mit Mühe kann Materialverlust auf der a-Linie vermieden werden und die Stellung gehalten werden. Fritz verteidigt äußerst präzise und wähnt sich schon im sicheren Hafen der Remise, als er mit der Dame eine zweifache Repetition erzwingen kann. Da entwickelt jedoch Franz einen genialen Angriffsplan. Ein harmlos wirkendes Bauernopfer desintegriert die schwarze Stellung - Königsangriffe und Damenverlust drohen. Wieder mal zeigt Franz Rechberger welch überragende Form er derzeit aufweist- eine ELO Zahl von 2032 wird ihm da nicht annähernd gerecht, die ELO-Leistung in dieser Saison lag VOR Runde 6 bereits bei stolzen 2227!

Brett #6 Lichtl Erich 1/2-1/2 Birklbauer Toni
Da Erich die letzten beiden Begegnungen gegen Toni nur aus Verluststellungen heraus zu gewinnen vermochte, geht es Erich diesmal sehr konservativ an. Da auch Schwarz zwar aktives Spiel aber keine allzu forschen Angriffsbestrebungen erkennen lässt ist die Punkteteilung sehr schnell vereinbart.

Brett #7 Charaus Florian 1/2-1/2 Postlmayer Jakob
Florian bemüht sich nach beendetem Schach-Sabbatical redlich mit dem schwarzen Spielgerät leichte Siegambitionen zu entwickeln und geht da auch einige stellungsmäßige Konzessionen ein. Jakob spielt jedoch sehr präzise und auch die taktischen Elemente von Florian, wie etwa ein temporäres Springeropfer, greifen nicht. Je mehr Material abgetauscht wird, desto stärker wird ein aufziehendes Turmendspiel mit Bauerngleiche erkennbar - Punkteteilung.

Brett #8 Schmuckermair Ernst 1/2-1/2 Grabner Hermann
Ernst bemüht sich redlich, die weißen Steine gen Sieg voranzutragen. Dabei unterschätzt er die schwarzen Gegenangriffe auf der h-Linie. Da sich Ernst nicht dazu entschließen kann, die Linie durch Bauernabtausch zu öffnen, findet sich ein gefährlicher gegnerischer Freibauer bereits auf h3, der nur vom weißen König abgeblockt wird. Im weiteren Partieverlauf kann Ernst zwar einen Mehrbauern lukrieren, wegen der schwarzen Drohungen um h3 ist der weiße Turm mit Defensivaufgaben gebunden - Punkteteilung.

Kultur Wels 13.5 - 4.5Freistadt/Wartberg 1
Dobo Gyula20811 : 0Leisch Lukas2028
Dizdarevic Ermin20791 : 0Ly Dominik2076
Poell Markus20840 : 1Mayerhofer Peter2143
Dizdarevic Adnan21120 : 1Traunwieser Georg2045
Brandstaetter Friedrich20660 : 1Rechberger Franz2032
Lichtl Erich2005½ : ½Birklbauer Toni2005
Charaus Florian2011½ : ½Postlmayer Jakob1882
Schmuckermair Ernst1902½ : ½Grabner Hermann1847
20432007

Die aktuelle Tabelle weist die Schach Kultur Wels 1 mit 26.0 Zählern auf Zwischenrang 5 aus. Der Abstand zu den Abstiegsplätzen scheint komfortabel. Dies ist jedoch sehr trügerisch, da viele Mannschaften noch nicht gegen das Tabellenende oder die Tabellenspitze spielen mussten. In der spielplanbereinigten simulierten Endtabelle (Schwankungsbreite +/-4.5 Zähler) finden wir uns lediglich auf dem erwarteten Endrang 7 wieder. Der Sicherheits-Puffer auf die Abstiegsränge ist sehr dünn - im Frühjahr gilt es daher in den verbleibenden 5 Runden noch einmal maximal die Kräfte zu bündeln und all unsere Spieler-Ressourcen aufzubieten - wir kämpfen weiter!
Fazit: der Einstieg in die 1. Landesliga hätte wohl nicht besser klappen können - die Ausgangslage fürs Frühjahr ist exzellent, wenn auch hie und da leider wertvolle Zähler liegengelassen worden sind.



6. Runde der Kreisliga Mitte, 04.12.2016

Wieder mal galt es an einem Wahl-Sonntag die beschwerliche Reise nach Munderfing anzutreten. In Abwesenheit unseres klaren #1 Brettes Ivo Bilanovic waren die Sorgen von MF Gerald sehr groß, dass sich das starke Munderfing gehörig für die 2:4 Pleite aus dem Vorjahr revanchieren könnte. Es galt mal wieder ein 6:0 zu vermeiden - aus diesem Grunde wollte sich Gerald auch auf Brett #1 gegen Ing. Werndl "opfern". Die Kernaufgabe des Chronisten war heute Chauffeur zu spielen um insgesamt 220 km über oberösterreichische Straßen zu kurbeln. Nach der Erfüllung der Wahlpflicht von Gerald und Christian Mörzinger war die Zeit schon reichlich knapp, zeitkonform um 0900 zu Brette schreiten zu können. Während der Fahrt dann auch noch ein Anruf von Anselm, dass sich dieser um mind. 15 Minuten verspäten würde.

Überraschenderweise war Ing. Werndl krankheitsbedingt unpässlich und die annähernd ELO-mäßige Balance auf den billigen Plätzen führte dazu, dass um 09:20 bereits epidemieartig Remisen - teilweise nach nicht einmal 10 Zügen - vereinbart wurden. Somit hatten Christian, Blaz und Werner bereits ihre Schuldigkeit getan. Bemerkenswert dabei auch Blaz, der knapp 200 km fährt, um dann gegen Hannes Mühlacher keine 10 Züge zu spielen. Auf jeden vollzogenen Zug kommen somit ca. 20!?! gefahrene Kilometer.

Quasi mit 1.5-1.5 gestartet galt es dann die verbliebenen 3 Bretter zu Ende zu spielen. Anselm war erst ca. 25min verspätet eingetroffen, weswegen seine Uhr schon unerbittlich zu ticken begonnen hatte. Schwarz konnte zwar materielle Gleichheit konservieren, die Struktur war jedoch schon sehr "zerfleddert", weswegen MF Gerald nicht allzu viele Hoffnung hatte. Ganz frech stellt jedoch Anselm ein einzügiges Matt auf. Da diese Drohung vom Gegner sträflich vernachlässigt wurde gingen wir unverhofft 2.5-1.5 in Führung.

Auf Brett #1 kann Gerald überraschend gut mit dem klar favorisierten Heinz Hopfgartner einigermaßen mithalten. Die Sizilianer-Theorie wird gekonnt vermieden und es entwickelt sich ein Aufbau, der Gerald sehr vertraut ist. Da Weiß nach sehr präzisem Spiel quasi gar nichts mehr tun muss, außer die Stellung zu halten, kann nach nicht mal 3 Stunden die Remise eingefahren werden. Etwaige Opfer von Springer, etc. wären durchaus zu widerlegen gewesen.



Bei Salim auf Brett #3 kam dem Mannschaftsführer wieder mal das Grausen. Salim bewegt sich die meiste Zeit nahe an einer Verluststellung, kann jedoch die unpräzisen Züge zumindest zügig abspielen. Der Opponent kommt etwas in Zeitnot, kann aber die Zeitkontrolle mit solidem Mehrbauern erreichen. Mit noch verbliebener Dame, Turm und Springer gegen Dame, Turm und Läufer verbleibt Salim genügend Raum für seine scharfen taktischen Finten. Diese führen schlussendlich auch sehr unverhofft zum Gewinn der gegnerischen Dame - Bravo. Salim ist nach Rückfrage mit seiner eigenen Leistung sehr zufrieden und resümierte mit "ich war nur manchmal kaputt" sehr trefflich.

Damit gibt es mit 4-2 erneut einen überraschenden Erfolg gegen die höher eingeschätzten Munderfinger. Schach Kultur Wels 2 kann sich damit vom Tabellenende lösen und hält sogar nun losen Anschluss an die max. 4 Aufstiegsplätze. Es gilt nun in der Winterpause die Lage zu eruieren, ob noch mal ein Anlauf in Richtung Top 4 unternommen wird, oder dies Saison (so wie bisweilen) einfach zu Ende gespielt wird.

Munderfing 12.0 - 4.0Kultur Wels 2
Hopfgartner Heinz2004½ : ½Zwettler Gerald Adam1696
Feichtenschlager Josef1812½ : ½Humenberger Werner1792
Priewasser Reinhard16620 : 1Zenuni Salim1716
Sycek Adolf1637½ : ½Moerzinger Christian Jun.1477
Muehlacher Hannes1548½ : ½Soljic Blaz1463
Pritz Gerhard15180 : 1Miketta Anselm1569
16971619

Samstag, 3. Dezember 2016

Runde 6, 2. Klasse Süd, 03.12.2016

Mit respektablen Ergebnissen beschießen unser beiden Mannschaften in der 2. Klasse Süd das Kalenderjahr 2016.

Die Mannen von Michael Stöglehner erreichen ein 2:2 gegen Kremsmünster. Kein schlechtes Ergebnis, wenn auch mehr drinnen gewesen wäre.

Auf Brett #1 spielt Udo stark und kann im Mittelspiel einen Bauern gewinnen. Nach scharfem Gegenangriff muss Udo den Bauern zwar wieder zurückgeben, auf die Verliererstraße bringt ihn leider erst ein Rechenfehler - teilweise kann eine Figur auf unterschiedliche Arten zurückgenommen werden.

Walter gibt sich wieder mal der französischen Verteidigung hin und ist die gesamte Partie über nie ernsthaft gefährdet. Das präzise Spiel führt zuerst zur Eroberung eines Vasallen und später kommt auch die Qualität noch dazu.

Michael Stöglehner muss heute gegen seinen Gegner nicht sonderlich glänzen, da dieser tatkräftig mithilft uns bereits in der Eröffnung Dame und Turm einstellt.

Michael Zwettler kommt in seiner erst dritten Wertungspartie gut aus der Eröffnung und kann sogar einen Mehrbauern lukrieren. Da 37 Züge in 30 Minuten abgehandelt werden, kann das Tempo als Schnellschachpartie bewertet werden. Leider verrechnet sich Michael im weiteren Partieverlauf und nimmt gedecktes Material. Nachfolgend im absoluten Blitz-Modus agierend wird dann auch noch die Dame eingestellt.

Die Truppe von Präsident Manfred Mayer, der wie meist nur durch Abwesenheit zu glänzen vermag, kommt zu einem unerwarteten 2.5-1.5 Erfolg über Spg. Steyr 5. Die noch ELO-losen Krisztian und Serghei können als Speerspitze des Quartetts ihren Erfolgslauf prolongieren und jeweils volle Zähler einfahren. Per 1.1.2017 hat es sich damit mit der ELO-Losigkeit dann auch erledigt. Beide werden wohl mit ca. 1450 in die Wertung einsteigen. Zum vollen Mannschaftserfolg trägt bei der Familie Puett unser Raphael bei. Während Anna noch Lehrgeld bezahlen muss kommt der Sohnemann Raphael zu einer wichtigen Remise.

Es sieht für beide Mannschaften wahrlich gut aus, in der abschließenden Runde 7 das obere Playoff erreichen bzw. absichern zu können - wir hoffen auf das Beste.

Kremsmünster 32.0 - 2.0Kultur Wels 3
Bachl Alois13861 : 0Dornauer Udo1443
Krammer Julian11600 : 1Haselböck Walter1349
Sandner Manuel11150 : 1Stöglehner Michael1071
Zweimüller Simon10961 : 0Zwettler Michael0
1189966

Spg. Steyr 51.5 - 2.5Kultur Wels 4
Forster Christian13180 : 1Coreimariuc Serghei0
Studener Simon12850 : 1Ferenczi Krisztian0
Grenzlehner Riccardo01 : 0Puett Anna0
Studener Walter988½ : ½Puett Raphael1017
898254




Donnerstag, 1. Dezember 2016

Ranglistenpartien vom 29.11.2016 und Spiellokal 1. Landesliga Runde 6

In Bezug auf die Rangliste wurden am 29.11.2016 zwei Begegnungen abgehandelt:
Michael Stöglehner kann gegen Manfred Mayer seine Forderung erfolgreich gestalten. Gerald Zwettler hingegen scheitert in einer wüsten Opfer-Partie an Salim Zenuni und dessen Technik. In der Vorwoche konnte bereits Krisztian Ferenczi seine erste erfolgreiche Partie gegen Michael Zwettler zu einer Rangverbesserung nützen. 

Die aktuelle Rangliste manifestiert sich dadurch wie nachfolgend dargestellt: 


Die letzte Runde der 1. Landesliga am kommenden Samstag, 3.12.2016 findet in der Fit Fabrik Plus Pyramide Wels statt (Pulverturmstraße 11, 4600 Wels), Beginnzeit 15:00. Zaungäste, Kiebitze und Schlachtenbummler sind gerne gesehen, um unsere tapferen Mannen gegen die übermächtigen Schachfreunde von Freistadt/Wartberg 1, die derzeit die Tabelle anführen, anzufeuern.